Erfahre alles zu aktuellen Vorschriften, neuen Schulungen und Trends rund um sichere Arbeitsplätze.
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Schnittverletzungen bringen – besonders in einem unsauberen Umfeld – Infektionsrisiken mit sich. Je nach Körperstelle können sie schwere bis hin zu tödlichen Verletzungen verursachen. Sie passieren dort, wo hastig, unsachgemäß, unkonzentriert oder mit unpassendem bzw. nicht zulässigem Schneidewerkzeug gearbeitet wird. Besonders gefährlich: Cuttermesser, weil rasierklingenscharf.
Im Gegensatz zu Motorsägen oder Skalpellen werden Cuttermesser von sehr vielen Berufsgruppen verwendet. Auch für den Heimwerker gehören sie zur Grundausstattung. Das nimmt die gesunde Ehrfrucht vor dem universellen Schneidewerkzeug. Auch die unkomplizierte Handhabung provoziert Leichtfertigkeit im Umgang damit. So empfiehlt der Gesetzgeber den Einsatz moderner, sicherheitsoptimierter Cuttermesser mit speziellen Mechanismen wie dem automatischen Klingenrückzug. Moderne Cuttermesser fördern in der Regel durch ihr ergonomisches Design zudem die Produktivität, weil es nicht so schnell zu Ermüdung oder Überbeanspruchungen der Hand kommt.
Cuttermesser sind in vielen Arbeitsbereichen unverzichtbare Werkzeuge. Entsprechend viele veraltete Modelle sind noch im Einsatz. In vielen Betrieben erfüllen sie den gemäß Gesetzgeber erforderlichen Stand der Technik nicht. Klassische Cuttermesser stellen durch ihre offene, ungesicherte Klinge ein erhebliches Verletzungsrisiko dar. Aber auch unabhängig vom Sicherheitsniveau der Messer lauern Gefahren. Zu den häufigsten Unfallursachen gehören:
Aufgrund der Leichtigkeit der kleinen Messer entsteht beim Abrutschen sehr leicht eine unkontrollierbare Bewegungsdynamik. Dadurch – wie generell bei unvorsichtiger Handhabung – kann es schnell zu tiefen Schnittwunden kommen.
Ohne automatische Klingenrückzug-Mechanismen wird das Messer oft aus Bequemlichkeit ungesichert in der Hand weitergeführt. Dabei kann das rasiermesserscharfe Werkzeug sogar in Vergessenheit geraten …
Fehlende ergonomische Merkmale führen zu schnellerer Ermüdung, eventuell auch zu Gereiztheit oder Schmerzen. All das schmälert die Konzentration und Sorgfalt, was immer eine erhöhte Unfallgefahr bedeutet.
Ist eine Klinge stumpf, werden eigentlich geschmeidige Schneidevorgänge zum Kraftakt. Wenn das Messer dann unter massivem Druck abrutscht, kann es zu massiven Verletzungen kommen.
Wenn es um mögliche Schnittverletzungen durch Cuttermesser geht, ist Arbeitsschutz vor allem die Sache jedes einzelnen Mitarbeitenden. Von Unternehmerseite aus können Sie mit der richtigen Wahl von Schneidewerkzeugen mit sicherheitsrelevanten Merkmalen beste Voraussetzungen schaffen. In vielen Fällen geht es darum, gesetzliche Empfehlungen oder Vorgaben zu erfüllen.
Wir helfen Ihnen dabei und gehen noch einen Schritt weiter: Wir empfehlen Ihnen sichere Cuttermesser und andere Schneidewerkzeuge für spezifische Arbeitsanforderungen.
Fazit:
Die Unfallrisiken bei der Arbeit mit Cuttermessern und anderen Schneidewerkzeugen werden oft unterschätzt. Durch veraltete Werkzeuge und Unachtsamkeit kann es zu erheblichen Schnittverletzungen kommen. Mit der Wahl sicherer, geeigneter und ergonomischer Schneidewerkzeuge senken Sie die Gefahr von Arbeitsunfällen und verhindern vermeidbare Ermüdungseffekt.
Image, Ethik, Erfolg: Mit FinLers zeitgemäß top aufgestellt bei Arbeitsschutz, Betriebsmedizin und mentaler Gesundheit.
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