Gefährdungs­beurteilung: je besser, desto safe!

Die Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz gefährdet nicht selten Unternehmen. Weil sie kein aktuelles Wissen über die Anforderungen haben und / oder alte Vorlagen benutzen, die vor Gericht nichts wert sind. Am häufigsten bestehen Gefährdungen in Bereichen, wo selten gearbeitet wird und dort, wo der Gedanke an Unfälle nicht nahe liegt. Zum Beispiel an einer Kartonagenpresse. Dass jemand hineinfallen könnte, erscheint abwegig. Auch die Themen „Gefährdungsbeurteilung Schwangerschaft“ und das Autofahren im Außendienst werden in Unternehmen kaum berücksichtigt.

Erfahren Sie hier, warum Gefährdungsbeurteilungen von FinLers verlässlichen Support bedeuten und von Kunden sehr geschätzt werden:

Gefährdungs­beurteilungen 1 A statt 08-15

Unsere Fachkräfte für Arbeitssicherheit benutzen bewährte Vorlagen und Tools, wenn sie eine Gefährdungsbeurteilung erstellen. Sie begleiten die vollständigen Prozesse und bringen wertvolles Feedback ein. Merkmale unserer Arbeit auf diesem Gebiet:

Zwei Mitarbeitende im Gespräch vor einer Maschine besprechen Gefährdungsbeurteilungen auf einem Tablet.

Zeit sparen, Fehler vermeiden

FinLers baut Gefährdungsbeurteilungen auf für alle Branchen und Unternehmensbereiche. Grundlage dafür sind gute Tools, Know-how und kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand der Gesetzgebung. Zu den FinLers Vorteilen für unsere Kunden zählen wir:

Tablet mit grafischer Darstellung eines digitalen Prozesses zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen.

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung bei Finlers:

Kunden brauchen Transparenz und Kontrolle, um sich bei anstrengenden Themen auf externe Dienstleister mit gutem Gefühl verlassen zu können. Unsere Gefährdungsbeurteilungen folgen einer klaren Prozessroutine, die wir auf jeden Kunden individuell zugeschnitten auf Erfordernisse und Wünsche anwenden.

Willkommen im „FinLers Universe“ – der Full Service mit System:

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Bestandsaufnahme

Was ist gefordert? Was wurde gemacht? Was fehlt? Was ist veraltet?

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Jahresplanung

Welche Gefährdungsbeurteilung wird wann und wie durchgeführt?

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Literaturrecherche

Welche spezifischen Vorschriften für die jeweilige Gefährdungsbeurteilung bestehen generell?

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Update-Check

Haben sich Vorgaben (Grundsätzliches oder Details) in den letzten Jahren geändert?

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Praktische Durchführung

Begehung, Befragung, Begutachtung – die gründliche Bedarfsanalyse direkt vor Ort.

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Protokoll

Gefährdungslage, bestehende Schutzmaßnahmen und der Handlungsbedarf für das vorgeschriebene oder zusätzliche Maß an Sicherheit werden schriftlich dokumentiert, übergeben, besprochen und auf dem FinLers Kunden-SharePoint archiviert.

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Umsetzungsbegleitung

Konkrete Lösungsvorschläge, Umsetzungsempfehlungen, auf Wunsch Beschaffung von Ausrüstung und Teilen sowie Kontrolle der Prozessoptimierung und Maßnahmen zur Arbeitssicherheit.

Mangelndes Grund­verständnis bei 50 % …

So der Auszug aus einer überraschenden Antwort zu einer brisanten Frage. Checken Sie alle vier FAQ und kommen Sie mit weiteren Fragen gerne direkt auf uns zu!

Wie bewusst sind sich Unternehmen über die gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungs­beurteilungen?

Nur ein paar Prozent der Unternehmen geht progressiv und von vornherein wertschätzend mit dem Arbeitsschutzinstrument Gefährdungsbeurteilung um. Bei etwa 50 % besteht unserer Erfahrung nach ein Grundverständnis der Bedeutung für die Arbeitssicherheit und für den geforderten Umfang der Maßnahme. Beim Rest ist der Bedarf an Aufklärung groß.

Wird das Thema in der Regel sehr ernst genommen oder tendenziell in bestimmten Bereichen vernachlässigt?

Je kleiner das Unternehmen, desto weniger ist das Bewusstsein da. Das zeigen Statistiken. Wir fördern das Interesse am Thema, indem wir klarmachen, dass Gefährdungsbeurteilungen die Belegschaft und die Geschäftsführung schützen.

Welche nicht vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen macht FinLers?

Sinnvoller Mitarbeiterschutz geht über Vorschriften hinaus. So werden wir z. B. mit Co2-Messungen beauftragt, obwohl es dafür keine vorgeschriebenen Werte gibt. Das Thema Sauerstoff am Arbeitsplatz ist nicht zu unterschätzen. Schon ein nicht wahrnehmbarer Mangel an Sauerstoff erhöht in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit das Infektionsrisiko. Schnell kommt es auch zu undefinierbarem Unbehagen.

Haben Sie einen speziellen Tipp?

Ja. Wir empfehlen, die physische und psychische Gefährdungsbeurteilung strikt voneinander zu trennen. Das sind zwei verschiedene Wege. Nur das spezifische Vorgehen bringt gute Ergebnisse. Wir sagen das, obwohl es Zusammenhänge geben kann. Körperlich harte Arbeit unter schlechten Arbeitsbedingungen zum Beispiel kann auch zur psychischen Belastung werden. 

Thema Gefährdungs­beurteilung wirklich im Griff?

Nutzen Sie den professionellen Blick von außen, um Ihre Mitarbeitenden, das Unternehmen und die Geschäftsführung lückenlos vor vermeidbaren Gefährdungen zu bewahren!

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