Erfahre alles zu aktuellen Vorschriften, neuen Schulungen und Trends rund um sichere Arbeitsplätze.
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Zur Führungsverantwortung im Bereich Mitarbeitergesundheit gehört es, die mentale Gesundheit zu stärken. Berufliche wie auch private Belastungssituationen müssen erkannt, reduziert oder von vornherein vermieden werden. Betroffene geraten ohne Unterstützung in eine Abwärtsspirale, beeinträchtigen Arbeitsabläufe und sind besonders unfallgefährdet. Psychische Gesundheit und mentale Stärke dagegen wirken sich vielfach positiv aus.
Wie können Unternehmen die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden durchgängig mit überschaubarem Aufwand fördern? Durch externe, spezialisierte Ressourcen. Hier ein Überblick:
Die Geschwindigkeit, Wechselhaftigkeit, Komplexität des heutigen Lebens und globale Informationsflut stellen für viele Menschen eine Belastung dar. Sogar die eigentlich vorteilhafte Fülle an Möglichkeiten kann zum Problem werden. Gleichzeitig leben wir in einer Selfie-Kultur: Man zeigt sich am liebsten und oft von seinen schönsten und besten Seiten. Schwächen werden nicht zugegeben, Probleme verschwiegen. So nagt vieles innen immer weiter, bis es irgendwann so gravierend ist, dass es nach außen tritt. Ein paar Zahlen und Fakten, die das Problem umreißen:
Mentale Gesundheit klingt nach einer komplexen Herausforderung. Aber deutliche psychische Entlastung bringt bereits ein ausgewogenes Zusammenspiel der Gegenpole: Einsatz und Auszeit, fordern und belohnen, Standardaufgaben und Herausforderungen, strikte Anweisungen und Spielraum. Diese gesunde Basis lässt sich unserer Erfahrung nach mit geringem Aufwand eigenständig einrichten. Für eine tiefgreifende und nachhaltige Förderung der psychischen Gesundheit und mentalen Stärke von Mitarbeitenden nutzen Unternehmen drei FinLers Kompetenzfelder:
FinLers-doQ – die anonym konsultierbare externe Plattform für Soforthilfe, Beratung und Facharztvermittlung.
Identifizierung der psychischen Gefährdungspotenziale am Arbeitsplatz gemäß Arbeitsschutzgesetz.
Arbeitsumfeld- und Prozessanalyse durch einen Master of Arbeitspsychologie und Organisationspsychologie.
Psychische Belastungen sind in vielen Fällen durch eine flüchtige Betrachtung des Arbeitsalltags kaum zu identifizieren. Menschen neigen dazu, sich Unzufriedenheit und Probleme nicht anmerken zu lassen oder sie geschickt zu überspielen. Selbst wenn eindeutig auffälliges Verhalten eintritt, liegen Fehlinterpretationen nahe. Dann hat der Kollege oder die Kollegin eben Stress zu Hause, mal wieder schlecht geschlafen oder läuft wie so oft neben der Spur, weil das typisch ist. Oder es ist mal wieder „5 vor 12“ im Projekt und wo alle rennen, läuft eben auch mal einer an die Wand.
Mobbing, Stress, Über- oder Unterforderung und andere Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz müssen nicht gravierend sein, um negative Auswirkungen hervorzurufen. Private Probleme, der Lebenswandel oder Ängste und Verunsicherung angesichts des Zeitgeschehens belasten Menschen oft zusätzlich. Kommt alles zusammen oder ist allein schon die Situation im Beruf schwer zu ertragen, treten heftige Effekte auf. Dazu zählen:
Nur Mut zur authentischen Antwort! Psychische Gefährdungspotenziale in Ihrem Betrieb sind sehr wahrscheinlich und wären normal:
Unsere FAQ zeigen, was mentale Stärke bedeutet und wie sie im Arbeitsumfeld gefördert werden kann.
Im allgemeinen Verständnis und Sprachgebrauch wird zwischen mental und psychisch kaum unterschieden. Genauer betrachtet ergibt sich aber eine differenzierte Definition. Mental meint die kognitive Funktion – denken, lernen, verstehen. Da geht es um Dinge wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Entscheidungsfindung.
Psychische Gesundheit meint das allgemeine emotionale und psychische Wohlbefinden. Das ist geprägt von Emotionen, Stimmungen, Bewältigungsmechanismen, Selbstwertgefühl und Beziehungen.
Die WHO definiert mentale Gesundheit als einen „Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann“. Salopp gesprochen würde man einen solchen Kollegen oder eine solche Kollegin als „gut drauf“ bezeichnen. Allerdings meint mentale Gesundheit keine Tagesform, sondern einen beständigen Zustand.
Das kann jeder im alltäglichen Umgang mit seinen Mitmenschen, privat wie am Arbeitsplatz. Anerkennung, Interesse, Ermutigung … Schon viele Kleinigkeiten haben etwas Beflügelndes, das in der Summe Menschen mental stärkt. Auf beruflicher Ebene tragen einige Faktoren dazu bei und werden von Mitarbeitenden besonders intensiv registriert. Wertschätzung zum Beispiel in Form von Einbeziehung, respektvollem Umgang und eines motivierenden Arbeitsumfelds. Auch die Vermeidung von Über- und Unterforderung macht Menschen mental stark. Interessant in diesem Zusammenhang: Das Interview mit unserem Jonas Keppeler, Bachelor of Science Psychologie mit Master of Arbeitspsychologie und Organisationspsychologie, Industriemechaniker und Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Gute Frage. Oft hängen die einen Probleme mit den anderen zusammen. Wer am Arbeitsplatz leidet, trägt in der Regel den Frust mit ins Privatleben. Und umgekehrt. Tendenziell lassen sich Menschen ihren Kummer in der Firma weniger anmerken als in der privaten Umgebung. Daher ist es für Führungskräfte und das Team nicht einfach, Probleme eines Einzelnen frühzeitig wahrzunehmen. Darum sind wir sehr happy, einen anonym nutzbaren, externen Psychologie- und Facharztservice anzubieten. Dort können sich Mitarbeitende mit psychischen Belastungen im privaten oder beruflichen Umfeld vertrauensvoll an ein Spezialisten-Team wenden.
Mentale Gesundheit verträgt keinen Aufschub. Bitte lassen Sie sich über die Leistungen von FinLers-doQ persönlich individuell beraten!
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