Erfahre alles zu aktuellen Vorschriften, neuen Schulungen und Trends rund um sichere Arbeitsplätze.
Erfahre alles zu aktuellen Vorschriften, neuen Schulungen und Trends rund um sichere Arbeitsplätze.
Mit wem haben Sie es im FinLers Team zu tun bei Unterweisungen, ASA-Sitzungen, elektrischen Geräteprüfungen,Arbeitsschutzschulungen, Erstellung von Brandschutzkonzepten, Betriebsmittelprüfungen …? Wer ist bei FinLers der nette Mensch am Telefon, die Person hinter der E-Mail-Signatur?
Hier stellen wir unsere Mitarbeitenden, Mitdenkenden und Mitgestaltenden vor, die sich von unserem Sitz in Donauwörth, vom Homeoffice aus oder bei Ihnen vor Ort für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen engagieren.
Mit dem Anspruch „können und miteinander können“ sind wir solide und gesund gewachsen, vom zweiköpfigen Start-up zum Zehn-Leute-Team innerhalb von drei Jahren. So schaut es aus:
Industriekaufmann – das hat Christoph gelernt und in diesem Bereich auch eine Weile gearbeitet, bis er seinen Fach- & Betriebswirt gemacht hat.
Seine Freundschaft mit Jonas hatte bereits im Jugendfußball begonnen und wurde über die Zusammenarbeit im selben Ausbildungsbetrieb immer tiefer. Gemeinsame Ambitionen und der Austausch über Zukunftspläne führten zur Gründung der FinLers GmbH im Januar 2020. Seitdem sind die beiden ein unzertrennliches Team und ergänzen sich perfekt.
Jonas agiert als technischer Geschäftsführer und operativ als Arbeitsschützer, während Christoph sich als kaufmännischer Geschäftsführer um Finanzen, Strategie und Organisation kümmert.
„Es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass man ein Team aufgebaut hat, auf das man sich verlassen kann“, bringt Christoph seine Gedanken über FinLers auf den Punkt. Sie passen perfekt zu jemandem, der seinen Weg mit Neugier, Mut und Offenheit für Menschen geht.
In seiner Freizeit ist er gerne in Bewegung – Sport, tanzen, Aktivitäten mit Freunden. Christoph braucht die Herausforderung im Leben und möchte sich immer weiterentwickeln, persönlich wie im Team. Das spiegelt sich auch in seiner Reiselust wider: Immer etwas Neues erleben, das treibt ihn an – vielleicht schon bald zum nächsten Ziel: Wandern auf den Machu Picchu.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: guter Bürostuhl, Handy, Zugang zu einer guten Auswahl an leckeren Softdrinks.
Jonas hat ursprünglich eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert, woraufhin er sich zum Meister und später zur Sicherheitsfachkraft weiterbildete.
Durch den anschließenden Bachelor in Psychologie und Master in Arbeits- & Organisationspsychologie verbindet er heute technisches Know-how mit menschlichem Feingefühl.
Aus der frühen und anhaltenden Begegnung mit Christoph (siehe Christoph Finkel) wurde eine tiefe Freundschaft und gemeinsame Existenz – die Gründung der FinLers GmbH im Jahr 2020. Seither bilden Jonas und Christoph ein starkes Duo: Jonas übernimmt als technischer Geschäftsführer die Leitung des Technikteams und ist auch selbst als SiFa, Brandschutzbeauftragter sowie im Bereich der psychischen Gesundheit für die Kunden da. Christoph verantwortet den kaufmännischen Bereich und das Marketing.
„Weniger schimpfen, mehr besser machen“ ist Jonas’ Leitgedanke – privat wie beruflich. Seine Motivation für die kontinuierliche Verbesserung von FinLers ist entscheidend dafür, wie sehr unsere Kunden profitieren – die Mitarbeitenden und die Unternehmen, weit über wirtschaftliche Effekte hinaus.
Außerhalb seines beruflichen Engagements verbringt Jonas viel Zeit draußen und mit seiner Familie. Fahrradfahren, Schwimmen und Surfen gehören zu seinen liebsten Sportarten.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Kopfhörer, Sportsachen und das Skateboard im Auto bei seinen Außendiensteinsätzen.
Seit Ende 2022 begleitet uns Sandra im Backoffice. Sandras Arbeitstag besteht aus kaufmännischen, administrativen Tätigkeiten wie der Abwicklung der Elektroprüfung und der Unterstützung im Bereich Arbeitssicherheit. Die gelernte Industriekauffrau schätzt Vielfalt und Abwechslung in ihren Aufgaben.
„Wir arbeiten alle zusammen wie Zahnräder“, beschreibt sie das Miteinander, „sodass unsere Kunden zufrieden sind.“
Kinder bedeuten Sandra viel – ob die Schüler:innen, die sie im Nebenjob betreut, oder ihre eigenen, die sie an den Wochenenden auf dem Fußballplatz unterstützt. Ihre Freizeit verbringt sie gerne beim Walken, in ihrer Sportgruppe sowie beim Lesen.
Sandras Lebenseinstellung im privaten wie auch im beruflichen Kontext lautet: „Achtsam sein!“
Die Umwelt ist ihr ein wichtiges Anliegen. So häkelt sie wiederverwendbare Abschminkpads für Freunde und Bekannte – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung.
Drei Dinge, die an ihrem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: eine Pflanze, ein offenes Fenster und der Motivationsspruch von Freunden an ihrem Bildschirm.
Seit Anfang 2025 ist Cheyanne bei uns als Werkstudentin im Marketing & Design zuständig. Cheyanne gestaltet alles, was bei FinLers nach außen und innen sichtbar wird: von Print- und Digitaldokumenten bis hin zu Präsentationen.
„Die Gestaltung macht mir nicht nur Spaß, sie transportiert auch wichtige Botschaften – gerade im Kontext von Arbeitsschutz“, so Cheyanne. Genau dieser Mix aus Kreativität, Relevanz und Flexibilität begeistert sie bei FinLers – ebenso wie das hilfsbereite Team.
Wenn Cheyanne nicht in der Arbeit oder in der Uni ist, verbringt sie ihre Zeit gerne mit etwas Kreativem: Fotografie, Sticken oder Zeichnen. Aber auch sportliche Aktivitäten wie Inliner fahren oder das Fitnessstudio dürfen nicht fehlen.
In Sachen Reisen zieht es sie nach Frankreich oder Spanien, aber auch weiter entfernte Orte wie Australien oder Amerika stehen auf ihrer To-Do Liste.
Drei Dinge, die an ihrem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Labello, Taschentücher und Musik.
Der ursprünglich gelernte Metallblasinstrumentenmacher ist seit Anfang 2024 bei FinLers und unterstützt uns als SiFa im Außendienst.
Matthias wohnt bei München und besucht daher regelmäßig unsere Münchner und Starnberger Kunden. Mit dem Thema Sicherheit in Firmen hatte er bereits an seinem vorherigen Arbeitsplatz zu tun, nachdem er dort zum Sicherheitsbeauftragten ausgewählt worden war.
Seitdem begann Matthias’ Liebe zur Arbeitssicherheit zu wachsen, weshalb er sich schließlich für eine Weiterbildung zur Sicherheitsfachkraft entschied.
Nicht nur beruflich ist Matthias begeistert von Instrumenten, sondern auch im privaten Leben – denn neben dem Wandern spielt er Trompete und dirigiert in einem Musikverein.
Besonders die Vielfältigkeit in seinem Beruf und die Einblicke in unterschiedlichste Firmenbereiche gefallen ihm sehr gut, denn sein Motto lautet: „Offen für Neues sein und neugierig bleiben!“
Diese Neugier auf neue Perspektiven endet für Matthias nicht bei der Arbeit: Auch auf Reisen zieht es ihn an besondere Orte. Schottland hat es ihm dabei besonders angetan – ein Ort, der ihn inspiriert und es in seine Top-Reiseziele geschafft hat.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Musik im Auto beim Außendienst, gute Schuhe und ein gutes Navi.
Seit August 2023 ist Stefan bei uns im Team als SiFa im Außendienst unterwegs. Zu uns gekommen ist er durch Jonas, mit dem er 2018 die Ausbildung zur SiFa absolviert hat, nachdem er sein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur abgeschlossen hatte.
Stefan brennt für die Arbeit mit Menschen. Umso mehr freut er sich über „dankbare Kunden, die unsere Dienstleistungen wertschätzen“ – sie zeigen ihm, warum er seinen Beruf so gerne ausübt.
Sympathie, Teamfähigkeit und Respekt – Eigenschaften, die Stefan sowohl für seinen Job als auch für sein Hobby braucht: Er ist als Betreuer und Trainer in der örtlichen Fußballmannschaft am Ball.
Stefan ist viel unterwegs, im Beruf (Außendiensteinsätze) wie im Privatleben (Joggen, Fitness). Dabei gilt für ihn stets ein Leitsatz, der alles zusammenfasst, wofür er steht: „Karma regelt“.
Wenn Stefan nicht mit dem Auto zu einem Termin im Außendienst oder sportlich unterwegs ist, trifft man ihn in seinem jährlichen Ritual-Reiseziel: Lignano, Italien. Die Malediven und Mauritius stehen auf seiner Bucket List – die möchte er unbedingt mal erkunden.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Kaffee, PC und die Runde Mario Kart mit den Kolleg:innen.
Christian Fetschele, ausgebildeter Schreinermeister, bringt reichlich praktische Erfahrung aus dem holzverarbeitenden Handwerk mit. Vor seinem Wechsel zu unserem Unternehmen im Dezember 2024 arbeitete er für eine Vielzahl von Kunden – auch bereits einige Male im europäischen Ausland.
Bereits als Schreinermeister war Christian mit Aufgaben des Arbeits- und Gesundheitsschutzes betraut – in einer Schreinerei ein weites Feld: von Brandgefahr über eine Vielzahl an gefährlichen Maschinen und Werkzeugen bis zu Lacken und Lösungsmitteln.
„Gesundheitsschutz ist mir ein persönliches Anliegen“, sagt er. Speziell im Handwerk sei da stellenweise noch viel Luft nach oben.
Auch privat waren ihm bisher der Schutz von Leben und Gesundheit sowie Brand- und Explosionsgefahr ein vertrauter Begriff: Bis zu seinem Umzug engagierte sich Christian viele Jahre ehrenamtlich in der Freiwilligen Feuerwehr.
Segeln – das ist eines der Dinge, die Christian sehr gerne macht außerhalb der Arbeitszeit. Sein Traumziel ist es, alle Weltmeere zu besegeln und insbesondere noch Mexiko und Afrika zu bereisen.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: zwei Bildschirme (je mehr, desto besser), Schmierzettel für kurze Notizen und die Kaffeetasse.
Der gelernte Buchbinder bereichert seit Ende 2024 das FinLers Team und befindet sich gerade in der Ausbildung zur SiFa. Derzeit unterstützt er die bestehenden SiFas im Backoffice.
Nach der Ausbildung zum Buchbinder war Daniel ein Jahr als Bufdi beim Rettungsdienst tätig. Anschließend arbeitete er mit schwerbehinderten Menschen, bevor er schließlich den Weg zu uns fand.
Die Arbeitssicherheit hat ihn schon immer begleitet. In der Zeit nach seiner Ausbildung kam er nicht nur mit vielen Arbeitsunfällen in Berührung, sondern erlebte auch viele Fälle von Burn-out – Erfahrungen, durch die ihm die Bedeutung von Arbeitsschutz und psychischer Gesundheit besonders bewusst wurde.
Kreativität und Natur bedeuten Daniel viel – ob bei Spaziergängen mit seinem Hund, beim Musikmachen oder im Filmdesign.
„Alles hat seine Zeit“ – genauso denkt Daniel. Und wenn die Zeit reif ist, möchte er nach Japan reisen, um dort die Berge mit dem Snowboard zu erkunden.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Tee (auch im Sommer), mindestens zwei Bildschirme und Ruhe.
Oyundolgor Otgontuya, von allen Oyuna genannt, ist Teil des FinLers-Teams seit es uns gibt. Als Minijobberin unterstützt sie mit großer Sorgfalt und Verlässlichkeit insbesondere die SiFAs bei administrativen Aufgaben.
Oyuna ist unsere Allrounderin: „Die Assistentin von allem, für alles“.
Sie arbeitet hauptberuflich bei einem anderen Unternehmen im Supply Chain Management. Oyuna schätzt besonders den dynamischen, kollegialen Umgang bei FinLers, die offene Kommunikation und das gemeinsame Engagement für Arbeitsschutz. Denn genau der liegt ihr persönlich sehr am Herzen: „Denn es gibt kaum eine Firma“, sagt sie, „die sich so stark dafür einsetzt wie FinLers.“
Außerhalb der Arbeitszeit findet man unsere Kollegin immer in Bewegung. Kulturelle Veranstaltungen, Wandern und Spinning sind ihre Leidenschaft.
Oyuna lebt nach den Werten Fairness, Ehrlichkeit und Toleranz, denn: Nur durch einen respektvollen und aufrichtigen Umgang miteinander können wir Vertrauen schaffen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen.
Wenn Oyuna nicht gerade unterwegs ist, wird schon die nächste große Reise zu ihrem Lieblingsziel geplant: Japan.
Drei Dinge, die an ihrem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: Wasser, Taschentücher, Kaugummis.
Angefangen hat Martin bei uns Anfang 2023 als technischer Zeichner und IT-Unterstützung. Heute ist er nicht nur verantwortlich für unser digitales Unterweisungs-Tool Oschi, sondern unterstützt auch die Erstellung der Fluchtwegpläne als Technischer Zeichner.
Beruflich gestartet war Martin als Industriemechaniker. Mittlerweile macht er nach dem Bachelor seinen Master in Maschinenbau.
„Der Arbeitsschutz ist ein wichtiges Thema“, so Martin, „und durch Oschi können wir diesen attraktiver machen.“
Genau das motiviert ihn: sinnvolle Technik mit echtem Mehrwert für den Alltag zu verbinden.
Wenn er nicht arbeitet oder studiert, findet man ihn im Garten bei seinen Hühnern, Enten und seinem Hund. Oder auf dem Rad. Oder beim Handball. Oder beim Kraftsport. Auch in der Werkstatt ist er regelmäßig anzutreffen – beim Basteln, Werkeln oder am 3D-Drucker.
„Nicht zu viel nachdenken – einfach leben, der Weg zeigt sich“, beschreibt er seine Einstellung, mit der er durch den Tag geht. Diese positive, entspannte Haltung spiegelt sich auch in Martins Alltag wider – unterwegs wie auch im Homeoffice.
Und wenn es ums Reisen geht, zieht es ihn an einen ganz besonderen Ort: die Dolomiten.
Drei Dinge, die an seinem Arbeitsplatz nie fehlen dürfen: drei Bildschirme, Kaffee und ein hochwertiger Bürostuhl.
Vielleicht möchten Sie sich von Unternehmer zu Unternehmer näher austauschen, wie wir Zusammenarbeit intern und extern gut gestalten. Machen wir – gerne melden!
Image, Ethik, Erfolg: Mit FinLers zeitgemäß top aufgestellt bei Arbeitsschutz, Betriebsmedizin und mentaler Gesundheit.
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