Traum-Karriere Arbeitsschutz-Profi?
Bevor du gähnst oder müde lächelst: Traumjob und Arbeitsschutz, das ist bei uns alles andere als ein Widerspruch. Egal wo Dein Aufgaben-Fokus bei FinLers liegt, Du hast nirgends Old-School-Staub abzuschütteln. Wir sind in diesem Punkt so was von clean
Sicherheitsbeauftragter, Arbeitsschutzexperte, Betriebssicherheitsspezialist oder Arbeitsschutzkoordinator – nenn’ es wie Du willst. Fest steht, neben guter Bezahlung begeistern fünf Features unser Team ganz besonders:
In 2-Stunden zur Qualifikation!
BIG 5 Job-Likes
Als Spezialisten für das Mitarbeiterwohl bieten wir unseren Leuten natürlich einiges.
Verschiedene Branchen, unterschiedlichste Unternehmensgrößen und Unternehmensbereiche.
Büroarbeit und Kundentermine, Gefährdungsanalysen und Routine-Checks, Unterweisungen und Unfallprotokolle ...
Kompromisslos, ausnahmslos top Hardware, top Software und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.
Von neu auf 100% angekommen gleich am Anfang! Kriegen wir hin.
32-Stundenwoche mit flexibler Arbeitszeitenteilung ermöglicht das perfekte Zusammenspiel von Arbeit und Privatleben.
Unsere Stellenangebote
FinLers Traumjob-Insights
Praxis-Kenner Jonas Keppeler im Interview
Unser Jonas Keppeler, zusammen mit Christoph Finkel Gründer von Finlers, ist das, was man im Musik-Business mit allem Respekt eine echte „Rampensau“ nennt: Er liebt die Begegnung mit den Kunden, die Einsätze in Lagerhallen, Büros, Werkstätten, Restaurants oder Logistikzentren. Dabei schätzt er den lockeren und zugleich respektvollen Austausch und freut sich, als sympathischer „Spürhund“ und empathischer Arbeitsweltverbesserer wertgeschätzt zu werden. Mit der Jobwelt im FinLers Office ist er genau so vertraut wie mit den Einsätzen vor Ort. Unsere Workflows und viele Softwarekomponenten hat er mitentwickelt. Er und Christoph führen das Unternehmen. Sie teilen die Werte und den Qualitätsanspruch. Auch bei den Arbeitgeberqualitäten.
Mal ganz aus dem Bauch heraus: Was bedeutet ein Platz im Team bei FinLers?
Jonas: „Zusammenarbeit, Teamarbeit. Sogar allein im Außendienst ist das Wir-Gefühl dabei. Man fühlt sich bei uns sofort willkommen, weil alle so offen sind – total entspannte Atmosphäre. Gerade wieder erlebt, unser jüngster Neuzugang, Stefan: erster Tag, er kommt ins Büro, alle begrüßen, Umarmungen. Er fühlte sich sofort super angenommen.“
Was muss ich draufhaben – technisch, menschlich, organisatorisch – um bei FinLers gut zu performen?
Jonas: „Technisches Know-how steht nicht an erster Stelle. Verordnungen, Gesetze, kann man nachlesen. Man muss sich selbst gut strukturieren und organisieren. Man sollte gut reden können, überhaupt gut mit Menschen können. Es gibt Tage, da hast du es mit 20 verschiedenen Personen zu tun. Lernfähig sein ist gut, sich anpassen können. Es gibt Phasen, da ist Konzentration gefordert, und dann ist es wieder ziemlich entspannt. Mal hast du viel Kontakt, mal sitzt du Stunden vor dem Computer. Das ist super, aber man muss es auch mögen.“
Stichwort Jobsicherheit: Wie sind die Perspektiven fürs Unternehmen und damit für die Leute im Team?
Jonas: „Wir sind eine der sichersten Branchen neben dem Staat. Gesetze wird es immer geben. Und Firmen sind immer mehr darauf angewiesen, eine sichere und eine gute, also attraktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Sehr wichtig, denn es findet schon lange ein Wertewandel statt. Und jeder einzelne kann heute ein Influencer sein. An der Branche kommt keiner vorbei. Und was uns angeht: Wir machen Arbeitsschutz modern, digital, cool. Damit unterscheiden wir uns von allen anderen. Das kommt an.
Wie war das bei FinLers, von der Idee zur Selbständigkeit über das Start-up bis heute
Jonas: „2020 haben wir Gegründet. Wollten Arbeitsschutz machen, so ganz im Kleinen, ein paar Firmen nur. Dann hat sich die Kundenzahl schnell erhöht. 2021 hatten wir den ersten Mitarbeiter, 2022 ein richtiges Büro und mehrere Leute. Heute sind wir ein sechsköpfiges Team mit Kundenstamm in ganz Bayern. Von Restaurant bis Mittelstandsunternehmen alles drin. Also ehrlich gesagt: Wir arbeiten darauf hin, einen ganz neuen Arbeitsschutz zum Standard zu machen, auch in vielen anderen Ländern, mit Filialen im Ausland. Wir wollen unseren Beitrag leisten zu Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur.“
Wie ist das Image von Arbeitsschutz und welche Realität steht dem gegenüber?
Jonas: „Langweilig, verstaubt. Ist aber mehr als Gesetze einhalten und Strafen sparen. Arbeitsschutz spart Geld, bringt allen im Betrieb ein gutes Gefühl. Und wir kommen nicht als abgesandte Kontrolleure. Unsere Kunden nehmen uns nicht mal als Externe war, sondern als Kollegen. Das liegt auch daran, dass wir öfters zu den Kunden gehen und gemeinsam schauen, was man im Interesse aller besser machen kann.“